Do not dream: die Immobilienpreise werden weiter bestimmt durch Angebot und Nachfrage

Es kauft niemand nach „Kaufpreisindex“. Zumindest zeigt die von Immowelt gewählte Überschrift noch keine Wirkungen: „Immobilienkäufer gewinnen durch sinkende Bauzinsen und niedrigere Preise 12 Prozent an Kaufkraft zurück“ (https://www.presseportal.de/pm/24964/5693433).

Der Immobilienmarkt ist sich am sich-selbst-organisieren

Die Verzögerung der Verkäufer sich auf den veränderten Immobileinmarkt einzustellen spüren wir RE/MAX Premium Trier-Wittlich-Bitburg Immobilienmakler am deutlichsten. Und die mit uns sprechenden Käufer können wiederum nur Recht behalten, wenn Sie uns den Auftrag übermitteln, dass wir doch mit unseren Verkäufern sprechen sollen. Und ja, derjenige, der sich mit dem Heute der Zinsen und der Baumaterial-Kosten auseinander setzt bzw. sich von uns Immobilienmaklern informieren lässt, derjenige verkauft auch sein Haus zu einem zwar verhandelten aber immer noch guten Preis. Das Ergebnis eines Austauschs ist im Grunde eine Lösung, mit der sich sowohl Käufer als auch Verkäufer beim Notar immer noch in die Augen sehen können. Das war bisher so und wird auch in Zukunft so bleiben.

Inzwischen zählt es zu unserer Tradition, die von Dr. Christian Schröder, dem Presssesprecher der LBS NordWest, versendte Presseinformation unseren Lesern anzubieten. Natürlich haben wir in Rheinland-Pfalz oder im Saarland eine nicht immer mit Nordrhein-Westfalen vergleichbare Preislage. Doch die Tendenz ist deckungsgleich, das können wir Immobilienmakler bestätigen. – Und für Sie als Verkäufer wie Käufer ist es eine aktuelle Markt-Orientierung:

„LBS Immobilien sieht Trendumkehr bei den Gebrauchtpreisen in NRW

Die Preise für gebrauchte Wohnungen und Häuser haben sich bei der LBS Immobilien NordWest im zweiten Halbjahr stabilisiert. Eine Eigentumswohnung kostete in Nordrhein-Westfalen durchschnittlich 168.800 Euro, das sind 1,5 Prozent mehr als in der ersten Jahreshälfte 2023. Im Dezember lag der Preis bereits bei 174.400 Euro, berichtet Geschäftsführer Roland Hustert. Bei den Eigenheimen setzte diese Entwicklung etwas verzögert ein, für sie wurden im Schnitt 301.400 Euro bezahlt (- 3,5 %), auch hier ist ab dem Herbst aber eine Trendumkehr erkennbar. Ausgewertet wurden die laut Notarvertrag tatsächlich gezahlten Kaufpreise.

Für das laufende Jahr rechnet Hustert mit einem moderaten weiteren Preisanstieg – aus mehreren Gründen: So seien die Finanzierungskosten zuletzt wieder gesunken und die allgemeine Verunsicherung der Interessenten habe sich gelegt. Die im Frühjahr ohnehin höhere Nachfrage treffe zudem auf ein äußerst knappes Neubauangebot: Zuletzt gingen die Baugenehmigungen in NRW um fast 30 Prozent zurück – „diese nicht gebauten Wohnungen werden uns in den nächsten Jahren fehlen und den Druck auf den Gebrauchtmarkt weiter erhöhen“, so Hustert.

Spielraum für Preisverhandlungen sieht der Immobilienexperte allenfalls noch bei den älteren Eigenheimen abseits der Ballungsräume. Ab Energieklasse E und schlechter müsse hier die energetische Modernisierung vom Käufer mit eingepreist werden. Überdurchschnittlich vom Preisrückgang waren allerdings auch die besonders energieeffizienten Objekte der Klasse A betroffen, weil in diesem Segment die Teuerung der vergangenen Jahre besonders hoch ausgefallen war, erläutert Hustert: „Die Gruppe derjenigen, die hohe Preise für aufwändige Objekte zahlen kann, schrumpft.““

Vortext: Christoph Maisenbacher
Quelle: LBS NordWest Kommunikation – Danke an Dr. Christian Schröder für die Erlaubnis – 21. Januar 2024
Foto: Emslichter – Pixabay. com

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